Jeder von uns kennt „gesunde“ und „ungesunde“ Ängste. Die Geschichte Jakobs zeigt berechtigte Ängste über Vergebung und die Aufarbeitung von Schuld, sowie eine realistische Bedrohung durch seinen Bruder Esau. Jakob beeindruckt durch sein demütiges und weises Verhalten Esau gegenüber. Geborgenheit findet er aber nicht durch seine Taten, sondern durch sein unablässiges und unzerstörbares Vertrauen an Gottes Verheißungen und die Erfahrung des Friedens und Segens von Gott.
Schlüsseltexte: Jer 30,7; 1.Mo 32,1-33
Aufzeichnung aus der Adventgemeinde Günzburg vom 25.01.2025